papiertiger960ff
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Hier gibt es detaillierte Informationen zum österreichischen ERV, die allerdings etwas tiefer in der Ediktsdatei der Justiz vergraben sind:
https://edikte.justiz.gv.at/edikte/km/kmhlp05.nsf/all/erv
Was mich etwas irritiert ist, dass es eine Konzession als ERV-Übermittlungsstelle nur auf Ausschreibung gibt. Bedeutet das, dass das Justizministerium bei euch willkürlich festlegt, wieviele Übermittlungsstellen es gibt? Wäre das nicht eine mengenmäßige Einfuhrbeschränkung des Dienstleistungsverkehrs (falls jemand aus dem Ausland eine solche Konzession haben möchte)??
Ich finde die Idee interessant. Welche Features bräuchte es denn für Österreich?
(Außer einer Anbindung an den österreichischen ERV)
Es gibt bereits ein Ticket: https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-org/issues/828
Auf die Gefahr hin, dass ich der Threadleichenschändung beschuldigt werde, hier meine Anregungen:
Option 1:
Man bindet das Briefpapier in Libreoffice einfach mit ein löscht es händisch heraus, wenn man es ausnahmsweise nicht braucht. Leider nur dann praxistauglich, wenn man größtenteils auf das papierlose Büro umgestellt hat und nur noch gelegentlich Papierausdrucke braucht.ICh glaube, der Vorschlag von Schaper, über die Seitenvorlage zu gehen, ist wohl doch etwas eleganter.Option 2: Man generiert zunächst ein PDF ohne Briefpapier drin und fügt das Briefpapier nachträglich mit pdftk ein. pdftk ist ein Terminalwerkzeug für die Bearbeitung von PDFs, dass hierfür mehrere verschiedene Optionen (background, multibackground, stamp, multistamp) bietet.
