mh.b
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Hallo,
leider scheitert die Einbindung meines MS365-Mail-Accounts unter der Client-Version 2.3.0.1 mit der Fehlermeldung beim Ersttest
„E-Mail-Einstellung Versand / Postausgang nicht korrekt: 535 5.7.3 Authentication unsuccessful […]“
Ich habe alle betreffenden Schritte aus der Dokumentation (AZURE) durchgeführt und die Einstellungen wie in der Dokumentation dargestellt vorgenommen.
Testweise habe ich im Exchange Admin Center unter „Einstellungen“ -> „Nachrichtenfluss“ die Option unter „Sicherheit“ „Deaktivieren des SMTP-Auth-Protokolls für Ihre Organisation“ deaktiviert und bzw. oder die Option „Aktivieren Sie die Anwendung von Legacy-TLS-Clienets“ aktiviert. Jeweils jedoch mit dem Ergebnis derselben Fehlermeldeung beim erstmaligen Test der E-Mail-Einstellungen.
Könnte es an der aktiven MFA liegen, dass es nicht funktioniert oder kommt noch etwas anderes in Frage?
Vielen Dank im Voraus für die Unterstützung und
beste Grüße
Markus
Hallo Jens,
vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.
Wie komme ich denn ins BIOS? Ginge das auch via Terminal? Beim Raspberry Pi 4 kann man das Lüfterverhalten über ‚raspi-config‘ einstellen. Gibt es eine äquivalente Möglichkeit auch bei der BOX?
Wir nutzen das Modell GIGABYTE GB-BACE-3160.
Zudem: Nach dem Login über SSH wird mir mitgeteilt, dass Updates zur Verfügung stehen; siehe unten. Kann ich die Updates durchführen oder lieber die Finger davon lassen?
‚Welcome to Ubuntu 20.04.2 LTS (GNU/Linux 5.4.0-131-generic x86_64)
[…]
126 updates can be installed immediately.
0 of these updates are security updates.‘Vielen Dank und beste Grüße
Markus
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.
Nach mehreren weiteren Tests, der Veränderung des Passworts sowie einem Neustart des Servers scheint es jetzt zu funktionieren. Zumindest konnte ich die genommenen Stichproben ohne Fehlermeldung entpacken. Passt nun also.
Daher nur noch rein aus Interesse: Kann es sein, dass verschiedene Zeichen(bspw. ‚+‘ und ‚€‘) beim Verschlüsselungspasswort Probleme bereiten können?
Vielen Dank und beste Grüße
Kurz zum Abschluss:
Funktioniert wunderbar direkt über die Anmeldeoptionen in dem Client. Bin begeistert.
Dachte, ich muss (wie damals mit dem VPN-Client für den Uni-Campus) erst eine Verbindung aufbauen und kann dann erst den Fernzugriff nutzen; errare humanum est.
Vielen Dank für schnelle Unterstützung.
Beste Grüße
Markus‚Es wird ein Home Directory gesucht, und das existiert nicht. Soll auch nicht.‘
Hab ich’s mir doch gedacht 😉
Habe die Anmeldung wie oben beschrieben durchgeführt, also
1. SSH-Verbindung hergestellt über Windows Power Shell: ssh -L 8083:localhost:8080 root@*******.myfritz.net
Verbindung wurde erfolgreich hergestellt und gehalten mit root@ bzw. mit jlawyer@
2. Anmeldung sodann wie von joe33 beschrieben,
a. Client über die Anmelderoutine
b. mit Server ‚localhost‘ Port ‚8083‘
c. und unter Sicherheit ‚Standard‘Kann ich mich auch ausschließlich mit dem Client (also ohne vorher über PuTTY oder Power Shell einen Tunnel aufzubauen) einloggen, wenn ich die entsprechenden Daten bei ‚Profil‘ -> ‚Sicherheit‘ -> ‚SSH-Tunnel‘ eintrage? Und funktioniert es dann auch mit dem neu erstellten <USER>?
Vielen Dank und viele Grüße
Hallo,
das von joe33 dargestellte Vorgehen funktioniert (keine große Überraschung) auch unter Windows 11 mit der mitgelieferten Powershell wunderbar.
Nachdem ich als root angemeldet war, habe ich mit dem in der Dokumentation zweitgenannten Befehl (sudo adduser <USER> –shell=/bin/false –no-create-home) einen neuen <USER> (als dedizierten User) für den SSH-Tunnel erstellt.
Wenn ich allerdings mit diesem <USER> den SSH-Tunnel aufbauen möchte, funktioniert der Aufbau zunächst scheinbar, wird aber dann direkt wieder mit folgender Fehlermeldung geschlossen:
„Could not chdir to home directory /home/<USER>: No such file or directory
Connection to ***********.myfritz.net closed.“Bevor ich nun weiter herumfuhrwerke:
Was kann ich anders machen, damit der Tunnelaufbau funktioniert und gehalten wird?
Oder kann ich den von mir angelegten <USER> eventuell gleich wieder löschen, da (ohnehin) der mitgelieferte Nutzer ‚jlawyer‘ für den SSH-Tunnel-Aufbau gedacht war?
Vielen Dank und viele Grüße
Markus
Hi Jens,
vielen Dank für den Tipp und bitte entschuldige die verzögerte Rückmeldung.
Im Folgenden mein Feedback:
1.
Wenn die beiden Postfächer vollständig zugeklappt sind (also lediglich „@ <E-Mail-Adresse>“ ohne Ordner zu sehen ist), kommt es zu keiner (wahrnehmbaren) Verzögerung beim Wechsel zwischen E-Mail und Desktop.Wenn ein Postfach aufgeklappt ist (also die einzelnen Ordner inklusive Posteingangsordner zu sehen sind), kommt es wieder zu einer deutlichen aber nicht sehr langen Verzögerung. Die Verzögerung ist in etwa doppelt so lang, wenn beide Postfächer aufgeklappt sind.
Im Ergebnis werde ich also die Postfächer grundsätzlich zugeklappt lassen und nur im Bedarfsfall öffnen. Insofern, vielen Dank, Jens, problem solved.
2.
Weiterhin ist mir aufgefallen, dass es beim Startprozess einen Unterschied macht, ob E-Mail-Postfächer eingetragen und / oder aufgeklappt sind oder nicht.Wenn Postfächer hinterlegt und ausgeklappt sind, ist die Ladezeit beim Start für den Schritt „fehlende Wiedervorlagen / Fristen“ sowie „E-Mail-Posteingang“ (deutlich) verlängert.
Sofern Postfächer hinterlegt und nicht ausgeklappt sind, ist nur die Ladezeit beim Start für den Schritt „fehlende Wiedervorlagen / Fristen“ (deutlich) verlängert.
Wenn kein Postfach hinterlegt (bzw. der imap-Abruf wegen unzutreffenden Servers nicht möglich) ist, ist auch der Schritt „fehlende Wiedervorlagen / Fristen“ nicht verlängert.
Zur Vermeidung von Missverständnissen: reine Beobachtung / zur Info, keine Moserei 😉
Je mehr ich j-lawyer nutze, desto größer wird die Begeisterung über die vielen klugen Lösungen und Möglichkeiten.Besten Dank und viele Grüße
Markus
Hallo Jens,
nachdem die Exchange-„Anbindung“ nun funktioniert, habe ich den Eindruck, dass j-lawyer an den zwei Postfächern (das persönliche und das info-Postfach) ganz schön zu knabbern hat. Der Wechsel zwischen (bspw.) Desktop und E-Mail (und umgekehrt) erfolgt nun mit deutlicher Verzögerung.
Da für mich das Wesentliche die E-Mail-Versendung direkt aus j-lawyer heraus ist, habe ich zur Vermeidung der Verzögerung nun bei den E-Mail-Einstellungen die Server-Adresse für den imap-Eingang „verfälscht“, sodass der E-Mail-Posteingang nicht mehr angezeigt wird/werden kann. Beim Versenden bekomme ich zwar am Ende eine Fehlermeldung ausgeworfen (Couldn’t connect to host, port: …, 993; timeout -1), aber die Mail geht raus und kann auch (als .eml) zur Akte gespeichert werden.
Nun zu meiner Frage:
Besteht ggf. die Möglichkeit, dass für den Posteingang lediglich gewisse Ordner (bspw. ausschließlich der Posteingangsordner) abonniert/abgerufen werden, um Resourcen zu sparen? Oder wäre eine Funktion zur schlichten Deaktivierung der imap-Synchronisation möglich, sodass der E-Mail-Versand ohne Fehlermeldung am Ende der Versendung funktioniert?Vielen Dank und viele Grüße
Markus
Hallo,
wollte nur kurz eine für mich funktionierende Lösung zu dem hier beschriebenen Problem teilen, die ich in einem Microsoft-Forum gefunden habe:
https://docs.microsoft.com/en-us/answers/questions/512954/535-57139-authentication-unsuccessful.html
Die akzeptierte Antwort hat bei bei mir zum Erfolg geführt. Ich habe den beschriebenen Azure Sicherheitsstandard geändert (in der Antwort 3.) und danach hat der Versand bereits funktioniert.
Auf Deutsch:
Azure Active Directory -> Eigenschaften -> Sicherheitsstandards verwalten -> Sicherheitsstandards aktivieren: NeinOhne Gewähr.
Viele Grüße
MarkusHallo Jens,
alles klar, vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Die von Dir integrierten Funktionen sind ein sehr nützliches Feature, freue mich schon auf die kommende Version.
Spontan ist mir keine fehlende Funktionalität aufgefallen. Was eventuell praktisch sein könnte, wäre eine Funktion für die Berechnung von Verzugszinsen, nach dem Motto: Schuldbetrag x Zinssatz x Ergebnis der Berechnung Verzug in Tagen (Datum Verzugsbeginn bis aktuelles Datum bzw. definiertes Datum) / 360; also bspw.: VERZUGSZINS(INKASSO_VERTRAG_RECHNUNGSBETRAG,INKASSO_VERZUGSZINSEN,INKASSO_VERZUGSBEGINN(NEU),<aktuelles Datum> bzw. definiertes Datum)
Vielleicht kann man eine solche Berechnung auch anders abbilden, habe mich aber leider noch nicht vollumfassend vertieft mit Deinem hervorragenden Werk befasst 😉
Für den Moment vielen Dank und
beste Grüße
Markus
