PDFs bearbeiten mit Foxit Reader


j-lawyer.org öffnet Dokumenttypen in LibreOffice, sofern unterstützt. Alle anderen Dokumenttypen werden mit dem auf dem System installierten “Standardprogramm” geöffnet. Dabei ist es dann vom Verhalten des externen Programmes abhängig, ob Änderugen am Dokument verlässlich in der Akte gespeichert werden.

Am Beispiel von PDFs auf Windows wird hier beschrieben, wie mit der kostenlosen Anwendung “Foxit Reader” (https://www.foxitsoftware.com/de/pdf-reader/) in PDF eingefügte Lesezeichen und Kommentare direkt ind er Akte gespeichert werden können.

Zuerst wird die Anwendung heruntergeladen und installiert. Nach dem Öffnen wird über Menü “Datei” und “Einstellungen” in der Kategorie “Dokumente” die oberste Option “Mehrere Instanzen zulassen” aktiviert und anschließend der Einstellungsdialog und die Anwendung beendet.

Im j-lawyer.org Client öffnet man das Menü “Einstellungen” – “Modul ‘Dokumente’” – “externe Programme”. Im Eingabefeld “Dateitypen” gibt man

pdf

ohne führenden Punkt ein und klickt anschließend “Hinzufügen”. In der Liste im linken Bereich erscheint nun pdf als Auswahlmöglichkeit. Man wählt den Eintrag aus und klickt dann auf den […]-Knopf hinter “Ausführbare Datei”. Navigieren Sie zur Datei “FoxitReader.exe”, der Standardpfad ist unten im Bild exemplarisch gezeigt.

Einstellung zum Registrieren von Foxit Reader als externe Anwendung

Nach erfolgter Auswahl wird der Dialog mit “Speichern”, gefolgt von “Schliessen” beendet. Foxit Reader ist nun als externe Anwendung zur Bearbeitung von PDFs registriert.

Aus einer Akte heraus öffnet ein Doppelklick auf ein PDF-Dokument nun Foxit Reader. Dort vorgenommene Änderungen werden in der Akte gespeichert.

Unter Umständen kann der j-lawyer.org Client das Schliessen von Dokumenten nicht korrekt erkennen. Wird das selbe Dokument dann erneut geöffnet, so erscheint folgende Meldung:

Bestätigen bei erneutem Öffnen

Die Frage kann dann einfach mit “Ja” quittiert werden.

Hinweis: die Einstellung ist an jedem Arbeitsplatz durchzuführen. Sie wird im Windows-Nutzerprofil gespeichert.

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