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KeymasterOkay, kleine Korrekturen mit der Bitte um Wiederholung:
netstat -an | grep 3306
und
ps -ax | grep mysql
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KeymasterVielen Dank für die Datei. Wie vermutet kann der j-lawyer.org Server die Datenbank nicht erreichen.
Es sollte als erstes geprüft werden ob der MySQL-Dienst läuft – dazu gibt es mehrere Möglichkeiten:
(1) im Terminal – Prüfen via mysqladmin:
mysqladmin -u root -p status
bzw.
/usr/bin/mysqladmin -u root -p status
Es sollte nach einem Passwort gefragt werden. Hier dann bspw. ein leeres probieren, wenn bei der Installation keines vergeben wurde. Ausgabe hier posten.
(2) im Terminal – Prüfen ob MySQL auf Port 3306 lauscht:
netstat -ntpl | grep 3306
Ausgabe hier posten.(3) im Terminal – Prüfen ob der Prozess läuft:
ps -aux | grep mysql
Ausgabe hier posten.-
Diese Antwort wurde vor vor 9 years, 7 months von
j-lawyer.org bearbeitet.
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KeymasterJack, danke, das hilft ein Stück weiter. D.h. daß der j-lawyer.org Server nicht sauber hochfahren konnte. Bitte mal \j-lawyer-server\jboss-6.1.0.Final\server\default\log\server.log zippen und an info (at) j-lawyer.org schicken, damit ich analysieren kann.
Dass bei der MySQL-Installation kein Passwort vergeben werden konnte, ist zumindest auffällig. Weitere Infos dann nach Analyse.
Jens
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KeymasterHallo Jack,
dann auch hier die Frage:
Gibt es eine Fehlermeldung in der Eingabeaufforderung / im Terminal der Clientanwendung? Oder als Popup beim Betäigen des Login-Buttons?
Danke und Gruß,
Jens
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KeymasterEine Einstellung „alle Mails als Kopie an xyz senden“ gibt es derzeit nicht. Mir fallen folgende Optionen ein:
– Outlook-Konto so konfigurieren, dass auch dort IMAP genutzt wird. j-lawyer.org kopiert die gesendeten Mails wie üblich in einen „Gesendet“-Ordner, dieser wäre dann ich in Outlook sicht- und nutzbar
– je nachdem welcher Mailanbieter genutzt wird, könnte man eine Regel definieren, die gesendete Mails weiterleitet oder in einen anderen Ordner sortiert (wenn POP3 genutzt wird, müsste man sie in den Posteingang sortieren lassen).Aber ganz allgemein: welches Ziel soll denn erreicht / welcher Arbeitsfluss unterstützt werden?
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterHallo Wurly,
der „Posteingang“ ermöglicht Zugriff auf ein IMAP oder POP3-Konto. Sofern der Mailanbieter IMAP unterstützt, spricht nichts dagegen, die Mails sowohl in Outlook als auch in j-lawyer zu haben. Einige der Vorteile sind bspw.:
– Übernahme von Emails und/oder Anhängen in Akten mit wenigen Klicks
– Schreiben von Emails mit Vorlagensystem – es muss nicht jede Mail komplett getippt werden – basierend auf Vorlagen werden beliebige Daten aus der Akte in den Emailtext übernommen.
– u.v.m.Wenn IMAP verfügbar ist, muss keine Kopie geschickt werden – die Mails liegen ja dann beim Mailanbieter und man greift mit beliebigen Programmen darauf zu.
Der Faxeingang (oder viel mehr die Faxfunktionalität) ermöglicht das Senden von Faxen direkt aus der Akte, bspw. per Rechtsklick auf ein beliebiges Dokument. Der Faxstatus zeigt dann den Versendestatus von verschickten Faxen. Momentan ist das auf Sipgate beschränkt, weil es dort eine sehr umfangreiche Schnittstelle gibt. Weitere Anbieter können in einer zukünftigen Version hinzugefügt werden.
„Kommunikation“ bündelt also alles, was ein- und ausgehende Konversation angeht. Drebis gehört ebenfalls dazu, als auch (hoffentlich) in Zukunft das beA.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterAlles korrekt gemacht – nach dem Speichern wird die Maske geleert und es kann direkt eine weitere Adresse eingegeben werden.
Wenn Sie prüfen möchten, ob die Adresse in der Datenbank „angekommen“ ist, führen Sie eine Adresssuche aus („bearbeiten“ oder „einsehen“) – das Suchfeld kann leer gelassen werden, es werden dann alle Adressen in der Datenbank angezeigt.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterDer Server muss grundsätzlich laufen, damit der Client sich verbinden kann.
Wenn man erste Tests beendet hat und das Programm langfristig nutzen möchte, empfiehlt es sich, den j-lawyer.org Server als Windows Dienst zu installieren, damit er automatisch im Hintergrund gestartet wird:
http://trac.j-lawyer.org/wiki/De/Installation/Windows
Ein Start des Clients ohne Passwort ist nicht möglich.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterJa, die run.bat ist die richtige für den Start des j-lawyer.org Clients. Achtung: bitte unter „Verbindung“ zu „localhost“ verbinden, nicht zu „www.j-lawyer.org“. Wenn nach dem Start Daten zu sehen sind, dann ist man zum Demo-System verbunden.
Also:
– eigenen j-lawyer.org Server starten (start-server.bat) und laufen lassen
– j-lawyer.org Client starten, mit Verbindung zu „localhost“ – dann sollte es auch mit „admin“ und „a“ klappenBei Problemen nochmal melden, dann würde ich direkt mal draufschauen.
Jens
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KeymasterHallo Wurly,
ja, die Installation ist noch nicht so schön „automatisch“ wie man es sich wünschen würde. Es sind aber Verbesserungen bereits für die nächste Version eingeplant (Version 1.8):
http://trac.j-lawyer.org/ticket/13
Grüße,
Jens
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KeymasterHallo Wurly,
bei diesem Schritt:
http://up.picr.de/22784362xn.jpghandelt es sich lediglich um eine Zusammenfassung der auszuführenden Schritte – hier einfach „Execute“ klicken und der Installer für MySQL sollte fertig sein.
Bei einem 64Bit-Betriebssystem ist es ratsam die x64-Variante zu installieren, auch wenn x86 ebenfalls funktionieren würde.
Ich hoffe die Antworten kommen nicht zu spät 🙂
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterDas Passwort sollte grundsätzlich aufgehoben werden. U.a. wird es nochmal benötigt, wenn man die automatische Datensicherung nutzen möchte (dafür gibt es einen Einstellungsdialog im Programm).
Auch für zukünftige Programmupdates wird das Passwort benötigt.
Beste Grüße!
Jens
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KeymasterHallo Wurly,
die im Screenshot gezeigten Dienste/Anwendungen sind „Microsoft SQL Server“ – das Datenbanksystem der Redmonder.
Bei „MySQL“ handelt es sich um ein kostenloses Datenbanksystem von Oracle.
Fazit: Die Installation wäre entsprechend Anleitung vollständig durchzuführen.
Beste Grüße!
Jens
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KeymasterHallo Dilbert,
um welches Betriebssystem geht es?
Gibt es eine Fehlermeldung in der Eingabeaufforderung / im Termin der Clientanwendung?
Grüße,
Jens
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KeymasterBeide Teile nutzen Java. Nur hat der Serverteil keine grafische Oberfläche.
Der Client ist wie Du sagst das eigentliche Programm.
Grüße!
Jens
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Diese Antwort wurde vor vor 9 years, 7 months von
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