Frage zur J-Lawyer (Cloud) APP


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  • #6493
    A. K.
    Participant

    Ich nutze die Software als Eigeninstallation (also nicht die J-Lawyer.CLOUD) und habe gesehen, dass es im App Store die J-Lawyer App gibt.

    Diese ist ja aktuell nur mit der CLOUD Version nutzbar.
    Ist hier in der Planung, dass die App irgendwann auch für die selbstgehastete Variante nutzbar gemacht wird.

    Natürlich verständlich, wenn hier Kosten getragen werden müssen, z.B. App Kostenpflichtig machen, oder eine „Lizenz“ wie bei der Freischaltung der E-Post-API Nutzung?

    #6500
    j-lawyer.org
    Keymaster

    Für Android-Geräte ist die App auch für selbst betriebene Installationen verfügbar, für iOS noch nicht. Momentan ist es einfach eine Kapazitätsfrage. In diesem Jahr wird es keine größeren Erweiterungen an der App mehr geben.
    Für das kommende Jahr nehme ich es in die Planung auf.

    #7182
    g-d-d-h
    Participant

    Setze mich auch auf die Warteliste. Wenn es eines einmaligen Betrages zur Freischaltung bedarf, wäre ich auch dabei.

    #7208
    socram
    Participant

    Die j-lawyer-App ist zumindest bei mir im Play Store unter Android schon lange nicht mehr aktualisiert worden. Die CLOUD App weigert sich beim Einrichten mit der Meldung „Kein j-lawyer CLOUD Profil“. Ist der Plan, dass die App nur noch mit j-lawyer Cloud laufen wird? Wäre vielleicht eine Einmalzahlung für die App eine Idee, um sie auch für selbst gehostete Server benutzen zu können?

    • Diese Antwort wurde vor vor 1 weeks, 5 days von socram bearbeitet.
    #7210
    j-lawyer.org
    Keymaster

    Die Entwicklung der App ist zeitintensiv, und der Nutzerkreis begrenzt. Leider handelt es sich bei der Zielgruppe nicht um eine Größenordnung von vielen Tausend Nutzern, um die App für einen geringen Einmalbetrag finanzieren zu können.

    Stark vereinfachte Kalkulation: wenn sie für Einmalkosten iHv 10 EUR veröffentlicht würde und 200 Personen die App installieren, wären 20 Entwicklerstunden bezahlt. Das ist für eine App schlicht nicht nachhaltig. Und dass diejenigen, die in der j-lawyer.CLOUD betreiben lassen, die kostenfreie Nutzung der Community finanzieren, ist ebenso unfair.

    Man müsste die App letzlich also über ein Abo anbieten, was ich bisher nicht wirklich in Erwägung gezogen habe.

    #7213
    Dickmaulrüssler
    Participant

    Ich könnte mir auch einen deutlich höheren Einmalbetrag (100 Euro und mehr…) vorstellen…

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