Die Entwicklung der App ist zeitintensiv, und der Nutzerkreis begrenzt. Leider handelt es sich bei der Zielgruppe nicht um eine Größenordnung von vielen Tausend Nutzern, um die App für einen geringen Einmalbetrag finanzieren zu können.
Stark vereinfachte Kalkulation: wenn sie für Einmalkosten iHv 10 EUR veröffentlicht würde und 200 Personen die App installieren, wären 20 Entwicklerstunden bezahlt. Das ist für eine App schlicht nicht nachhaltig. Und dass diejenigen, die in der j-lawyer.CLOUD betreiben lassen, die kostenfreie Nutzung der Community finanzieren, ist ebenso unfair.
Man müsste die App letzlich also über ein Abo anbieten, was ich bisher nicht wirklich in Erwägung gezogen habe.