Probleme im Scans-Ordner nach Update auf 2.6


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  • #5968
    Lara
    Teilnehmer

    Ja. Also der Scanordner ist S:\Scans. Der Daten-Ordner ist S:\j-lawyer-data. Der Installationsordner ist unter c:\

    Problematisch ist derzeit, dass die Daten sich ständig vervielfachen.

    #5969
    j-lawyer.org
    Administrator

    Ich fürchte wir reden aneinander vorbei 🙂

    Bitte mal per E-Mail einen Screenshot des Scaneingangs, mich interessiert die Anzeige oben rechts, und ich möchte wissen ob dieser Ordner identisch ist mit jenem, der unter „Einstellungen“ – „Dokumente“ – „Scannerintegration“ einstellt ist.

    #5970
    Lara
    Teilnehmer

    Ach so. Nein, ist er nicht, weil aus Sicht der Clients ja der Pfad anders sind. Dort heißt der Pfad dann \\192.168.1.101\Daten\Scans. Oder auch mal \\Kindl-Server\Daten\Scans. Je nach Client

    #5971
    Lara
    Teilnehmer

    Vorher hieß der Pfad unter Scannerintegrations anders, \\Kindl-Server\Daten\Scans. Dann hatte ich das eben geändert, um zu schauen ob das Problem sich ändert. Hat es aber nicht.

    Das kuriose ist aber, dass es vorher unter 2.5 ging, halt mit demselben Pfad.

    #5972
    Lara
    Teilnehmer

    Also das Problem bleibt erhalten, wenn der Ordner verlegt wird. Ich habe ihn jetzt von S: auf C: verlegt, aber dann hat er die 100.000 Dateien selbst wieder reingespielt. Die werden leider auch immer mehr.

    #5973
    j-lawyer.org
    Administrator

    Scheinbar schauen Server und Arbeitsplatz ja doch auf den selben Ordner. Das ergibt so keinen Sinn.

    Doku:
    > https://www.j-lawyer.org/downloads/documentation/j-lawyer.org-UserGuide-de.html

    zentraler Scanordner:
    „Dazu überwacht die Anwendung einen Ordner auf dem Server und zeigt an den Arbeitsplätzen die Dokumente in diesem Ordner an“

    lokaler Scanordner:
    „Das Verhalten des lokalen Scanordners ist wie folgt:
    – das Verzeichnis wird zyklisch auf neue Dokumente überwacht
    – alle Dokumente in diesem Ordner werden anschließend in den zentralen Scanordner transferiert
    – und aus dem lokalen Verzeichnis gelöscht“

    In diesem Fall sieht der Client eine Datei x im lokalen Scanordner, lädt sie in den zentralen Ordner. Da beide die selben Ordner sind, sieht der lokale Scaneingang erneut eine Datei, lädt sie hoch, usw. usf. – eine Endlosschleife.

    KEINER der lokalen Scanordner auf keinem Arbeitsplatz darf identisch sein mit dem zentralen Scanordner.

    Ich würde jetzt mal an allen Arbeitsplätzen die lokalen Ordner umkonfigurieren auf irgendein Verzeichnis, das „lokal“ (auf dem jeweiligen Gerät) liegt und nur als „Eingangsschleuse“ verwendet wird. Kein Netzwerkverzeichnis!

    Dann den zentralen Ordner leeren (ggf. vorher Daten sichern) und anschließend die gewünschten Daten wieder in den zentralen Ordner kopieren.

    Oder einen Supportauftrag geben.

    #5974
    Lara
    Teilnehmer

    Das wars jetzt.

    Allerdings stellt sich mir noch die Frage, wo die Dateien hin sind, die er in diese ominösen meta.meta.upoloading – Dateien verwandelt hat. Könnten die noch irgendwo sein?

    #5975
    j-lawyer.org
    Administrator

    Das sind technische Daten, die im Scaneingang in der Anwendung nicht angezeigt werden.

    .uploading gibt es nur so lange ein Arbeitsplatz die Datei gerade hochlädt.

    .metadata enthält Informationen, welcher Nutzer von welchem Gerät die Datei bereitgestellt hat. Die Daten werden im Scaneingang angezeigt.

    #5976
    Lara
    Teilnehmer

    Ja, danke. Aber die Original-PDFe, die in dem Ordner waren, die sind ja weg gewesen aus dem Ordner. Wo könnten die hin sein?

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