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Keymaster> Der spätere Wechsel kostet Zeit und ist für Kollegen, die sich bereits mit einer Digitalisierung schwertun eine weitere Hürde.
Der Wechsel ist doch nur notwendig, wenn der Nummernkreis geändert werden soll. Wenn man weiß „ich will eine Rechnung erstellen“, dann nimmt man den korrekten Belegtyp und Nummernkreis und fertig, oder?
> Die Möglichkeit Rechnungsnummern manuell zu vergeben wäre ganz unabhängig davon eine tolle Ergänzung, damit bei einer Fehleingabe (bspw. durch einen Kollegen, der wenig digitalaffin ist) eine Änderung vorgenommen werden kann
Das könnte man auch andersherum sehen: es ist eine Fehlerquelle, da die Gefahr von Doppeleingaben / ungültigen Eingaben immens steigt. Es ist bei betriebswirtschaftlichen Anwendungen nicht üblich, dass die Nummernvergabe in der Hand der User ist. Dann würden alle anfangen, sich separate Excellisten zu pflegen.
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KeymasterWarum Notlösung, was ist denn das Ziel? Das kann ich oben nicht so recht herauslesen.
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KeymasterEinfach einen Test-/Entwürfenummernkreis verwenden und zu gegebenem Zeitpunkt auf einen produktiv genutzten Nummernkreis wechseln, dann wird keine Nummer „verbrannt“.
22. Dezember 2025 um 23:52 als Antwort auf: Rechnung Zeiterfassung – Berechnung und Taktung falsch #7240j-lawyer.org
KeymasterWie erwähnt ist das im Entwicklungsstand bereits behoben. Mittlerweile gibt es auch eine Vorabversion der 3.4.
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KeymasterHallo Zwockel,
aktuell gibt es keine Berechtigung, die den Zugriff auf die Vorlagen beschränkt.
Viele Grüße
Jens / j-lawyer-orgj-lawyer.org
KeymasterDanke, aber die funktionierende Installation hilft wenig bei der Ursachensuche. Was ist mit dem zweiten erwähnten Windowssystem?
Da würde mich das Server.log interessieren.
VG!
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KeymasterGibt es diese Installationen noch (im nicht funktionierenden Zustand)?
Dann helfe ich gern das zu analysieren.
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KeymasterSorry, aber die von den KIs generierten Anleitungen sind völliger Quatsch, Sie scheinen zu großen Teilen auf Anleitungen basieren, die es schon seit Jahren hier nicht mehr gibt (deren Wortlaut mir aber aus der Vergangenheit noch sehr präsent ist). Die vielen manuellen Schritte zur Erstellung der Datenbank gab es in den Anfangsjahren des Projektes – ich weiß nicht mal mehr wie lange das zurückliegt.
Die offiziellen Anleitungen sind auf der Website zu finden. Wenn es mittels dieser Anleitung nicht funktioniert, dann wäre das Forum der erste Anlaufpunkt. Was die KI hier produziert hat ist nicht brauchbar. Selbst wenn es jetzt ein lauffähiges System gibt, ich habe Zweifel dass es ein Update überlebt.
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KeymasterHallo,
können Sie den Inhalt des PDFs hier als Text bereitstellen? Alternativ gern per E-Mail senden.
Vielleicht gab es einfach eine Gerätespezifik (bspw. andere Anwendung, die einen Port für die Datenbank belegt). Ein grundsätzliches Problem mit dem Installer ist mir aktuell nicht bekannt.
VG
Jens / j-lawyer.orgj-lawyer.org
KeymasterWenn man die Tabellen über die Zwischenablage irgendwo einfügt. Das Belegsystem ignoriert diese Einstellung.
VG
Jens / j-lawyer.orgj-lawyer.org
KeymasterDas Verzeichnis mit der Sicherung auf das neue Gerät kopieren, dort Backupmanager nutzen um wiederherzustellen. Das Prozedere ist im Handbuch beschrieben.
VG
Jens / j-lawyer.orgj-lawyer.org
KeymasterGenau,
– Neuinstallation Server auf neuem Gerät
– Datenmigration (Backup + Restore)
– am Laptop das Verbindungsprofil bearbeiten, damit man sich zum neuen Server verbindet
– Server am Laptop deinstallierenClient am Laptop muss nicht neu installiert werden.
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KeymasterSeitens der BRAK wurde das Verhalten der Wildcardsuche geändert. Ich habe eine entsprechende Anpassung umgesetzt und liefere sie mit Version 3.4.
> https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-org/issues/3178
VG
Jens / j-lawyer.orgj-lawyer.org
KeymasterBitte mal unter Administration – Systemreport einen eben solchen per E-Mail senden, direkt nach Importvorgang.
VG
Jens / j-lawyer.orgj-lawyer.org
KeymasterDie Entwicklung der App ist zeitintensiv, und der Nutzerkreis begrenzt. Leider handelt es sich bei der Zielgruppe nicht um eine Größenordnung von vielen Tausend Nutzern, um die App für einen geringen Einmalbetrag finanzieren zu können.
Stark vereinfachte Kalkulation: wenn sie für Einmalkosten iHv 10 EUR veröffentlicht würde und 200 Personen die App installieren, wären 20 Entwicklerstunden bezahlt. Das ist für eine App schlicht nicht nachhaltig. Und dass diejenigen, die in der j-lawyer.CLOUD betreiben lassen, die kostenfreie Nutzung der Community finanzieren, ist ebenso unfair.
Man müsste die App letzlich also über ein Abo anbieten, was ich bisher nicht wirklich in Erwägung gezogen habe.
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