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  • als Antwort auf: j-lawyer derzeit nicht kompatibel zu mariadb 11.0.2 #5491
    j-lawyer.org
    Keymaster

    Danke, ich habe ein Ticket erstellt:
    > https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-org/issues/1992

    als Antwort auf: j-lawyer derzeit nicht kompatibel zu mariadb 11.0.2 #5490
    j-lawyer.org
    Keymaster

    Am besten per Mail an info ät … senden – danke!

    VG

    als Antwort auf: Webhooks #5486
    j-lawyer.org
    Keymaster

    PATCH ist aktuell nicht implementiert – das würde eine Codeänderung bedingen.

    Ohne eine solche Änderung kann über GET das vollständige Attribute-Set abgeholt, vom Aufrufer verändert und per PUT zurückgespeichert werden.

    • Diese Antwort wurde vor vor 1 years, 10 months von j-lawyer.org bearbeitet.
    als Antwort auf: j-lawyer derzeit nicht kompatibel zu mariadb 11.0.2 #5485
    j-lawyer.org
    Keymaster

    Kann ich hierzu mehr Details haben? Welche Fehler / Probleme gab es denn?

    Viele Grüße
    Jens / j-lawyer.org

    als Antwort auf: Webhooks #5482
    j-lawyer.org
    Keymaster

    /v1/contacts/list liefert die ID samt der wichtigsten Metadaten. Über die Liste kann iteriert werden um die gewünschte ID zu ermitteln.

    In der Tat eher ein make.com – Thema.

    als Antwort auf: Webhooks #5480
    j-lawyer.org
    Keymaster

    Meines Wissens kann make.com den URL mittels Platzhaltern zusammensetzen, dort wäre für den PUT-Aufruf dann also die ID der zu aktualisierenden Adresse zu nutzen.

    als Antwort auf: Webhooks #5477
    j-lawyer.org
    Keymaster

    In einem ersten Schritt an info@

    Das Ticket erstelle ich, wenn ich genügend Details habe.

    als Antwort auf: Webhooks #5475
    j-lawyer.org
    Keymaster

    Ja, das ließe sich über ein Sponsoring machen. Der Aufwand skaliert (1) mit der Menge der Ereignistypen, für die das umgesetzt werden soll und (2) bei den aktenbezogenen Ereignissen mit der „Tiefe“/dem Detailgrade der Daten, die mit dem Ereignis gesendet werden sollen. Bei den Adressen ist das ja relativ simpel, bei den Akten kann man aber entweder nur die Aktenmetadaten senden, oder auch die an der Akte hängenden Elemente (Dokumente, Falldatenblätter, Rechnungen, …).

    Gern mal Infos diesbezüglich senden.

    als Antwort auf: Webhooks #5473
    j-lawyer.org
    Keymaster

    > Eine Erreichbarkeit im Internet ist eigentlich nicht angedacht.

    Dann verbleibt nur die Erweiterung der Webhooks als Option, um alle Daten zu Akte / Adresse etc. mitzusenden.

    Webhooks sind per se immer passiv, d.h. man könnte aus Make heraus dann nie eine Datenänderung im j-lawyer selbst anstoßen. Das nur zur Info.

    Nextcloud ist nicht über Webhooks angebunden, die Integration „spricht“ direkt mit den von Nextcloud angebotenen APIs.

    als Antwort auf: Webhooks #5470
    j-lawyer.org
    Keymaster

    Losgelöst vom technischen Sachverhalt: von den genannten Tools ist sehr wahrscheinlich nur make.com DSGVO-konform zu betreiben. In jedem Fall wäre dort auf das Kleingedruckte zu achten, bevor man Mandanteninformationen mit dem Drittanbieter teilt.

    Voraussetzung für die Nutzung der API ist, dass der j-lawyer.org Server aus dem Internet erreichbar ist. Steht der Server in der Kanzlei o.ä., wären hier ggf. dynamisches DNS und Portweiterleitungen notwendig. Bei Nutzung der j-lawyer.CLOUD sind alle Voraussetzungen gegeben.

    Die Möglichkeiten der API kann man im Browser anzeigen lassen und interaktiv ausprobieren, bitte dazu die Doku konsultieren:

    > https://www.j-lawyer.org/downloads/documentation/j-lawyer.org-UserGuide-de.html#__RefHeading___Toc7777_1608624341

    Über diese Oberfläche lässt sich auch eine „Beschreibung“ der Schnittstelle herunterladen, mittels derer man sich Code generieren lassen kann – in der Skript- oder Programmiersprache die man nutzen möchte. So ist eine Einbindung in Drittsysteme einfach möglich.

    Wenn man Low Code-Systeme nutzen möchte, bei Make.com heißt der gewünschte Block „Make an API Call“, beschrieben bspw. hier:

    > https://www.make.com/en/use-cases/how-to-make-an-api-call-tutorial

    Grundsätzlich unterstützen wir auch bei solchen Integrationsthemen.
    Ggf. wären auch erweiterte Webhooks als *zusätzliche* Möglichkeit denkbar, die dann alle Informationen direkt mitsenden.

    als Antwort auf: Webhooks #5471
    j-lawyer.org
    Keymaster

    Losgelöst vom technischen Sachverhalt: von den genannten Tools ist sehr wahrscheinlich nur make.com DSGVO-konform zu betreiben. In jedem Fall wäre dort auf das Kleingedruckte zu achten, bevor man Mandanteninformationen mit dem Drittanbieter teilt.

    Voraussetzung für die Nutzung der API ist, dass der j-lawyer.org Server aus dem Internet erreichbar ist. Steht der Server in der Kanzlei o.ä., wären hier ggf. dynamisches DNS und Portweiterleitungen notwendig. Bei Nutzung der j-lawyer.CLOUD sind alle Voraussetzungen gegeben.

    Die Möglichkeiten der API kann man im Browser anzeigen lassen und interaktiv ausprobieren, bitte dazu die Doku konsultieren:

    > https://www.j-lawyer.org/downloads/documentation/j-lawyer.org-UserGuide-de.html#__RefHeading___Toc7777_1608624341

    Über diese Oberfläche lässt sich auch eine „Beschreibung“ der Schnittstelle herunterladen, mittels derer man sich Code generieren lassen kann – in der Skript- oder Programmiersprache die man nutzen möchte. So ist eine Einbindung in Drittsysteme einfach möglich.

    Wenn man Low Code-Systeme nutzen möchte, bei Make.com heißt der gewünschte Block „Make an API Call“, beschrieben bspw. hier:

    > https://www.make.com/en/use-cases/how-to-make-an-api-call-tutorial

    Grundsätzlich unterstützen wir auch bei solchen Integrationsthemen.
    Ggf. wären auch erweiterte Webhooks als *zusätzliche* Möglichkeit denkbar, die dann alle Informationen direkt mitsenden.

    als Antwort auf: Webhooks #5468
    j-lawyer.org
    Keymaster

    Eine Erweiterung der Webhooks ist aktuell nicht geplant. Theoretisch könnte man die Hooks von HTTP GET auf HTTP POST umstellen und dann direkt ein JSON-Dokument mitsenden. Das wäre aber (1) redundant zur REST API und (2) ein Sicherheitsthema. Die Web Hooks empfängt ein System einfach, j-lawyer weiß nicht ob es eine berechtigte Komponente ist. Bei der REST API gibt es eine Authentifizierung, der Aufrufer darf nur jene Daten auslesen, für welche er auch eine Berechtigung hat.

    Was ist denn das Problem mit der API? Man kann sie für einfache Fälle einfach über ein Skript nutzen (curl-Aufrufe, die ja direkt Copy&Paste-ready mitgeliefert werden), oder lässt sich über den Swagger Codegenerator einen Client generieren.

    als Antwort auf: Fehlersuche Serverstart #5465
    j-lawyer.org
    Keymaster

    Ich bin ab ca 20:30 für eine Fernwartung verfügbar. Bitte Mail an info@ bei Interesse.

    VG!

    als Antwort auf: Fehlersuche Serverstart #5463
    j-lawyer.org
    Keymaster

    Hallo, bin dieses Wochenende unterwegs und kann erst am Abend helfen.

    Die Fehlermeldung besagt dass das Service-Startscript nicht gefunden werden kann. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen wie es durch Stromunterbrechung verloren gehen kann.

    Wurde die VM aus Backup auf die neue Hardware transferiert?

    VG
    Jens

    als Antwort auf: SSL auf Linux Server nutzen #5460
    j-lawyer.org
    Keymaster

    Hallo Robin,

    das Thema ist nicht in der Doku zu finden, weil es schlicht nichts mit j-lawyer.org zu tun hat.

    Du könntest bspw. einen NGINX als Reverse Proxy installieren und ihn mittels Certbot mit einem Zertifikat ausstatten. Dann wäre lediglich der Port 443 auf den Port 8080 weiterzuleiten.

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