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KeymasterHallo Dennis,
die Verbindung zur Datenbank funktioniert nicht.
Wenn MySQL korrekt installiert ist, dann sollte es in den „Einstellungen“ des Mac einen separaten Eintrag für MySQL geben, wo man unter anderem auch den Dienst starten und stoppen kann.
Bitte mal prüfen ob er läuft.
Grüße,
Jens
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KeymasterBitte mal die Ausgaben hier posten:
ps – ax | grep java
netstat -an | grep 8080
und im Verzeichnis mit dem Server.log:
ls -l
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KeymasterDas client.log nützt mir hier wenig.
Wurde der Server als Dienst mit automatischem Start installiert?
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KeymasterBin aktuell nur eingeschränkt in der Lage zu helfen.
Bitte das Server.log an die Emailadresse im Impressum senden.
Beste Grüße
Jens
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KeymasterLeider vergisst jl diese Einstellung mit jedem Neustart
Das kann ich mir nicht so recht vorstellen – wäre dann sicher von einer Vielzahl an Nutzern bereits gemeldet worden. Die Einstellung wird im Nutzerprofil des Betriebssystemnutzers gespeichert, wenn man die Anwendung beendet.
Die Einstellung ist somit sowohl (1) geräteabhängig als auch (2) nutzerabhängig. Bei (2) meine ich nicht den Nutzer, unter welchem man sich in j-lawyer anmeldet, sondern den Nutzer unter welchem man sich in Windows / macOS / Linux authentifiziert.Beste Grüße,
Jens
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KeymasterDie native Anbindung von Excel und Powerpoint (so wie es bereits für Word umgesetzt ist) ist im aktuellen Entwicklungsstand bereits umgesetzt, damit ist das Öffnen umgesetzt.
Für die Ersetzung von Variablen in xlsx bräuchte ich noch ein Ticket.
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KeymasterBeim Brief wird mir im Erstellen-Dialog nur die Spalte „Mandant“ angezeigt, obwohl sowohl Mandant, als auch Gegner vorhanden sind.
Es werden nur diejenigen Beteiligtentypen als Spalten gezeigt, für die Platzhalter in der ausgewählten Vorlage vorhanden sind.
Woher bekommt jl also die Information, welche Variablen im Dokument vorhanden sind?
Es werden alle Platzhalter aller Beteiligtentypen gesucht.
Und zuletzt noch ein Entwicklungsvorschlag: ich fände es hilfreich, beim Klick auf eine Akte per default in „Dokumente“ zu landen – nicht in „allgemeine Daten“.
Gern ein Ticket auf GitHub dafür erstellen.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterHallo Andreas,
ja das gilt noch. Eine Anleitung für die Einrichtung des Zertifikats findest Du in der Dokumentation oder als Blogartikel.
Beste Grüße
Jens
(j-lawyer.org)26. Juli 2020 um 21:49 als Antwort auf: E-Mail lässt sich im externen Mailprogramm nicht öffen #3778j-lawyer.org
KeymasterDann hat der Nutzer evtl. keine „Standard-App“ für .eml eingerichtet.
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)26. Juli 2020 um 20:49 als Antwort auf: E-Mail lässt sich im externen Mailprogramm nicht öffen #3776j-lawyer.org
KeymasterHallo Heiko,
das hat mit j-lawyer erstmal wenig zu tun.
Hast Du ein Update des Mailprogramms eingespielt?
Was passiert, wenn Du eine .eml lokal speicherst und dann per Doppelklick im Explorer öffnest?Grüße,
Jens
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KeymasterWird denn ein selbstsigniertes Zertifikat verwendet?
Man kann die SSL-Handshakes via Start in der Kommandozeile nachverfolgen, wird aber recht technisch:
java -Djavax.net.debug=ssl,handshake -jar j-lawyer-client.jar
(im Verzeichnis des Clients)j-lawyer.org
KeymasterHallo Manfred,
jetzt verstehe ich. Seit j-lawyer.org 1.12 erstellt „ablegen als PDF“ die PDFs im sogenannten PDF/A-Format, da der ERV das so fordert (bspw. für beA): https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-org/issues/602
Der Foxit fragt mich über ein Popup, ob ich beim Öffnen eines PDF/A in den Editiermodus wechseln möchte. Wenn man das permanent möchte, gibt es in den Einstellungen einen PDF/A-Ansichtsmodus o.ä. Den genauen Wortlaut kann ich Dir gerade nicht sagen, da hier alles mit englischer Oberfläche läuft.
Grüße,
Jens
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KeymasterDas kann verschiedene Ursachen haben, häufige sind bspw. dass der Mailserver ein zu niedriges Limit für die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen hat, oder ein selbstsigniertes / nicht vertrauenswürdiges SSL-Zertifikat nutzt.
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KeymasterZu Dokumentation- und Recherchezwecken hier ein paar Stichpunkte zu den Maßnahmen, die ich heute bei Christian durchgeführt habe:
Letztlich lag es in diesem Fall nicht an der großen Logdatei. Die Analyse hat ergeben, dass eine bestimmte Abfrage, die zur Aktualisierung der Desktopansicht regelmäßig und zyklisch ausgeführt wird, eine hohe Last auf dem Datenträger verursachte. Nach dem Ausschlussprinzip konnten verschiedene mögliche Ursachen ausgeschlossen werden (defekte Datenbanktabelle, fehlende Indexe, falsche Optimizer-Einstellungen, …).
Ursächlich war hier eine Einstellung des Datenbankcaches, der in MySQL wie folgt ermittelt werden kann:
show variables like '%innodb_buffer_pool_size%';
Das ergab einen Wert von 512 Byte, also praktisch wurde kein Cache genutzt und immer alles von Platte gelesen.
Man kann die Werte für Größe des Caches und aktuelle Nutzung auch wie folgt abfragen:
SHOW ENGINE INNODB STATUS\G
(Achtung, sehr umfangreiche Ausgabe)
Dort finden sich dann u.a. diese Ausgaben:---------------------- BUFFER POOL AND MEMORY ---------------------- Buffer pool size 512 Free buffers 0
In diesem Fall wurde „nichts frei“ angezeigt.
Der Cache wurde dann mit Hilfe des untenstehenden Befehls auf einen Wert von 128 MB gesetzt:
SET GLOBAL innodb_buffer_pool_size=134217728;
Das alles geht „online“, ohne die Datenbank neu zu starten. Wenn man den Wert permanent erhöhen möchte, so muss er zusätzlich in die MySQL-Konfiguration „my.cnf“ eingetragen werden.
Grüße,
Jens
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KeymasterIch habe mich per E-Mail gemeldet.
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